Scheitern macht keinen Spaß, ist aber oft der beste Lehrer. Wenn ein Angebot den Zuschlag nicht bekommt, ist es verlockend, das Budget, den Kunden oder sogar die Sterne zu beschuldigen. Aber Hand aufs Herz: Die meisten gescheiterten Angebote enthalten Lehren, die man direkt vor Augen hat. Wenn Sie jemals ein Angebot ins Leere geschickt haben (und wer hat das nicht?), dann ist dieser Blogbeitrag genau das Richtige für Sie. Lassen Sie uns die häufigsten Gründe untersuchen, warum Angebote scheitern, und wie Sie diese Fehler in erfolgreiche Strategien umwandeln können.
1. Die Bedürfnisse des Kunden nicht verstehen
Einer der Hauptgründe, warum Angebote scheitern? Sie sprechen die eigentlichen Probleme des Kunden nicht an. Es ist leicht, in die Falle zu tappen, einfach nur Ihre Dienstleistungen oder Produkte aufzulisten, ohne zu erklären, warum sie für den Kunden wichtig sind. Wenn Sie nicht direkt auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen, wirkt Ihr Angebot generisch – und niemand will etwas Generisches.
Lektion gelernt: Bevor Sie mit der Erstellung Ihres Angebots beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie die Ziele, Herausforderungen und Erwartungen des Kunden genau verstehen. Ein Tool wie ProfiQuote hilft Ihnen, Ihr Angebot nach den spezifischen Bedürfnissen des Kunden zu organisieren und zu strukturieren.
2. Fehler bei der Preisgestaltung
Die Preisgestaltung ist knifflig, und Fehler können ein Dealbreaker sein. Wenn Ihr Angebot zu teuer ist, riskieren Sie, den Kunden abzuschrecken. Wenn es hingegen zu günstig ist, könnten Sie unerfahren wirken – oder schlimmer noch, Sie machen Verlust bei der Abwicklung. Unklare oder verwirrende Preisangaben sind ebenfalls ein häufiger Grund für eine Ablehnung.
Lektion gelernt: Transparenz ist der Schlüssel. Erstellen Sie klare, detaillierte Angebote, die für Kunden leicht verständlich sind. Teilen Sie die Kosten auf, erklären Sie den Wert hinter Ihren Preisen und vermeiden Sie unnötige Diskussionen über Zahlen.
3. Zu komplizierte und überladene Angebote
Ein gescheitertes Angebot leidet oft am „Zuviel-Informationen-Syndrom“, bei dem die Hauptaussage unter Schichten von unnötigen Details begraben wird: Fachjargon, endlose Absätze oder ein übermäßig komplexes Format.
Lektion gelernt: Halten Sie Ihr Angebot einfach und auf den Punkt. Die übersichtlichen Vorlagen von ProfiQuote sind darauf ausgelegt, Ihnen zu helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: den Wert, den Sie dem Kunden bieten. Nutzen Sie visuelle Elemente und klare Sprache, um Ihr Angebot leicht lesbar und annehmbar zu machen.
4. Das Nachfassen ignorieren
Sie schicken Ihr Angebot ab und warten. Und warten. Und warten noch länger. Hier die harte Wahrheit: Viele Angebote scheitern, weil es an Nachfassen fehlt. Kunden sind beschäftigt, und selbst ein großartiges Angebot kann verloren gehen, wenn Sie nicht auf dem Radar des Kunden bleiben.
Lektion gelernt: Das Absenden eines Angebots ist nicht das Ziel – es ist der Anfang. Eine höfliche Erinnerung oder eine gut getimte E-Mail kann den Unterschied machen und Ihnen helfen, den Deal abzuschließen.
Fehler in Lektionen verwandeln
Das einzige wirkliche Scheitern ist, nicht aus seinen Fehlern zu lernen. Jedes gescheiterte Angebot ist daher eine Gelegenheit zur Verbesserung. Ob es darum geht, den Kunden besser zu verstehen, die Preise zu optimieren, die Präsentation zu vereinfachen oder proaktiv nachzuhaken – jeder dieser Schritte bringt Sie der Erstellung einer erfolgreichen Strategie näher und verwandelt ein mögliches „Nein“ in ein klares „Ja“!